Schluckstörungen und Fütterstörungen

Schluckstörungen und Fütterstörungen

Schluckstörungen treten bei Kindern und Erwachsenen auf. Man spricht von Dysphagien. Bei Erwachsenen treten Dysphagien oft in Zusammenhang mit neurologischen Störungen auf. (z.B.: Schlaganfall, Multipler Sklerose oder Unfallfolgen). Vom Säugling bis zu älteren Kindern und Erwachsenen können alle Altersklassen betroffen sein. Ursachen sind vielfältig. Hier einige Beispiele: Frühgeburten, Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten, Syndrome mit Schluckstörungen. Bei insgesamt gesunden Kindern treten Schluckstörungen auch durch Erwerb eines falschen Schluckmusters auf (MFT). Als Folge können Schwierigkeiten in der Zahnregulierung auftreten.

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Schluck-Störungen

Schluck-Störungen gibt es bei Kindern und Erwachsenen. Ein Unfall oder eine Krankheit können der Grund dafür sein. Die Patienten verschlucken sich häufig. Das kann gefährlich sein. Man kann eine Lungen-Entzündung davon bekommen. Mit einer Therapie will man das Schlucken verbessern. Kinder schlucken auch oft nicht richtig. Sie haben dann keine schlimme Krankheit. Die Zunge macht dann nur eine falsche Bewegung. Die Zunge drückt gegen die Zähne. Die Zähne sind dann schief im Mund. Der Zahnarzt schickt Sie deshalb zum Logopäden.

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